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Wir stellen euch monatlich die neuen in PlayStation Plus, Xbox Game Pass und weiteren Abodiensten enthaltenen Spiele vor.
Bei so vielen Abodiensten kann man gerne einmal den Überblick verlieren. Wir verschaffen euch den Überblick über monatlich neu hinzugefügte Titel zu.
PlayStation Plus Essential
8,99 Euro/6,99 Pfund/9,99 US-Dollar pro Monat. In PlayStation Plus Extra/Premium enthalten. Spielbar auf PlayStation 5/PlayStation 4. Verfügbar vom 7. Februar bis 6. März 2023.
PlayStation Plus Extra
13,99 Euro/10,99 Pfund/14,99 US-Dollar pro Monat. In PlayStation Plus Premium enthalten. Spielbar auf PlayStation 5/PlayStation 4. Ab dem 21. Februar 2023 verfügbar.
PlayStation Plus Premium
16,99 Euro/13,49 Pfund/17,99 US-Dollar pro Monat. Spielbar auf PlayStation 5/PlayStation 4. Ab dem 21. Februar 2023 verfügbar.
Xbox Games with Gold
6,99 Euro/6,99 Pfund/9,99 US-Dollar pro Monat. In Xbox Game Pass Ultimate enthalten. Spielbar auf Xbox Series/One.
Xbox Game Pass Ultimate
Xbox Game Pass for Console / PC: jeweils 9,99 Euro/7,99 Pfund/9,99 US-Dollar pro Monat, Xbox Game Pass Ultimate (Console + PC + Games with Gold): 12,99 Euro/10,99 Pfund/14,99 US-Dollar pro Monat. Spielbar auf Xbox Series/One.
Nintendo Switch Online
Nintendo Switch Online: 3,99 Euro/3,49 Pfund/3,99 US-Dollar pro Monat oder 19,99 Euro/17,99 Pfund/19,99 US-Dollar pro Jahr. Nintendo Switch Online + Expansion Pack: 39,99 Euro/34,99 Pfund/49,99 US-Dollar pro Jahr.
Nintendo Switch Online – GameBoy – 8.2.2023
Nintendo Switch Online + Expansion Pack – Gameboy Advance – 8.2.2023
EA Play
EA Play: 3,99 Euro/3,99 Pfund/4,99 US-Dollar pro Monat. In Xbox Game Pass Ultimate enthalten. EA Play Pro: 14,99 Euro/14,99 Pfund/14,99 US-Dollar. Verfügbar für PC, PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One.
Ubisoft+
14,99 Euro/12,99 Pfund/14,99 US-Dollar pro Monat. Verfügbar für den PC.
Humble Choice
9,99 Euro/8,99 Pfund/11,99 US-Dollar pro Monat. Verfügbar für den PC. Verfügbar vom 7. Februar bis 6. März 2023.
Prime Gaming
8,99 Euro/8,99 Pfund/14,99 US-Dollar pro Monat. Verfügbar für den PC.
Zusätzlich präsentieren wir euch die Spiele, die wir in letzter Zeit gespielt haben und die in einem der oben genannten Abodienste verfügbar gemacht werden bzw. kürzlich darin enthalten waren.
Als im Mai 2018 Atomic Heart von dem russischen Studio Mundfish mit Sitz in Zypern erstmals gezeigt wurde, klappten Spielerinnen und Spielern weltweit die Kinnlade herunter. Die postapokalyptische Ostblock-Ästhetik angesiedelt in einer alternativen UdSSR und zahlreichen absurd aussehenden und sich bewegenden Robotern hauchte frischen Wind in das verstaubte Ego-Shooter-Genre. Obwohl das Spiel erst morgen für alle aktuellen Plattformen sowie im Xbox Game Pass und im PC Game Pass erscheinen wird, konnten wir bereits zwei Stunden reinspielen und haben das Erlebte für euch aufgezeichnet (s.u.).
Atomic Heart ist im Jahr 1955 angesiedelt. Wir befinden uns in der Facility 3826, einer fiktionalen strenggeheimen Militärbasis der UdSSR in einer alternativen Realität, in der die Sowjetunion die Nazis besiegt und Wissenschaftler Dimitry Sechenov eine spezielle Substanz namens Polymer und ein neurales Netzwerk namens Kollectiv entwickelt hat. Mit einer neuen Gerätschaft will er es Menschen ermöglichen, Roboter mit Gedankenkraft zu kontrollieren. Wir sind in der Rolle eines Major P-3, einem Elitesoldaten des Geheimdienstes, unterwegs als die Hölle losbricht und die vermeintliche Utopie in sich zusammenfällt. Unsere Aufgabe ist es herauszufinden, was hinter dem namensgebenden Atomic Heart steckt.
Während wir in den ersten Spielminuten ähnlich wie in Bioshock Infinite eine sowjetische Wolkenstadt in all ihrem Glanz erkunden können, finden wir uns wenig später buchstäblich auf dem Boden der Tatsachen wieder und müssen uns mit Axt, Schrotflinte und Pistole bewaffnet zahlreichen Robotern erwehren. Die Umgebungen in Atomic Heart sind belebt, an jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken, seien es Audio-Logs, E-Mails oder Propaganda-Flugblätter. Die englische Synchro ist gelungen und wenn wir die kecken Kommentare unseres Alter Ego hören werden ein ums andere Mal an “B.J.” Blazkowicz aus Wolfenstein: The New Order erinnert. Auch der Score von Mick Gordon (Doom (2016), Doom Eternal) überzeugt mit seinen pulsierenden Themen. Er wechselt sich mit passender lizenzierter russischer Musik ab. Uns stehen zwei unterschiedlich starke Angriffe mit der Axt zur Verfügung, auf Knopfdruck hacken wir Überwachungskameras oder setzen die angreifenden unberechenbaren Roboter unter Schockstarre. Das freie Erkunden der Areale wechselt sich mit den aus den Trailern bekannten Plansequenzen ab. Wir können zwar auch schleichen, von Erfolg waren unsere Versuche bislang allerdings nicht gekrönt, da die Roboter uns letztendlich immer bemerken. Im späteren Spielverlauf soll sich das Spiel weiter öffnen und wir sollen bis zu 94 Skills verwenden können.
Vergleichen wir unsere Erlebnisse mit dem ersten Gameplay Trailer aus 2019, stellen wir eine deutliche grafische Weiterentwicklung fest. Mit einem Ryzen 5 3600, einer Radeon RX 5700 XT und 16 GB RAM können wir das Spiel gerade noch flüssig (40 bis 70 Bilder/Sekunde) in 1440p auf Ultra-Grafikdetails spielen. Nvidia-Karten sollen auch DLSS unterstützen, mit der AMD-Karte haben wir keinen offiziellen FSR-Support feststellen können.
Unsere ersten Eindrücke von Atomic Heart sind positiv, allerdings werden wir gerade zu Beginn noch von einem Action-Schlauch in den nächsten geschickt und das Skillsystem bleibt bislang verschlossen. Wir sind gespannt, wie sich die Open-World spielen wird und werden zu gegebener Zeit unsere Erfahrungen kundtun.
Seid ihr damit aufgewachsen herausfordernde Sidescroller zu spielen, dann solltet ihr Infernax definitiv eine Chance geben. Das von Berzerk Studio entwickelte brutale Adventure ist eine große Hommage an Spiele wie Castlevania II Simon’s Quest und Zelda II mit vielen Referenzen. Aber es wird blutig, sehr blutig. Infernax ist in seiner Gewaltdarstellung sehr explizit, auch wenn es in 8-Bit im Gameplay und 16-Bit in den Zwischensequenzen dargestellt wird.
Während des Spielverlaufs besiegt ihr riesige Dämonen, fällt wichtige Entscheidungen oder entscheidet, ob ihr bestimmte Aufgaben annehmt oder ablehnt. Eure Entscheidungen beeinflussen das jeweilige Ende, welches ihr zu Gesicht bekommt. Wenn ihr nur gute oder böse Entscheidungen trefft, erhaltet ihr jeweils ein “ultimativ” gutes oder böses Ende. Verhaltet ihr euch wie der letzte Idiot, habt ihr die Chance eine ganz neue Waffe oder ein neues Set an Zaubersprüchen zu erhalten, aber das solltet ihr schon selbst herausfinden. Darüber hinaus können eure Entscheidungen überraschenderweise auch zu Kämpfen mit neuen Bossen, Gegnern oder neue Aufgaben führen.
Jeder Durchlauf fühlt sich durch diese Entscheidungen frisch an. Es gibt kein New Game Plus, allerdings schaltet ihr mehrere Cheats, mit denen euch der Spielverlauf erleichtert wird oder sogar neue Charaktere, frei. Dank der vielen Easter Eggs könnt ihr Infernax für lange Zeit spielen. Kritik üben wir daran, dass die Bosses viel zu einfach zu besiegen sind, die Dungeons im späteren Teil des Spiels allerdings wirklich schwer sind.
Infernax ist eines der meist unterschätzten Spiele, die sich zuletzt im Xbox Game Pass befunden haben. Zwar hat das Spiel zwischenzeitlich den Xbox Game Pass verlassen, wir können euch das Spiel aber nach wie vor empfehlen. Sollte euch der hohe Schwierigkeitsgrad abschrecken, könnt ihr auch einen leichteren Spielmodus auswählen oder ein paar Cheats aktivieren, um euch die Angst vor diesem Abenteuer zu nehmen.
Das Bildmaterial wurde von den Herstellern zur Verfügung gestellt. Focus Home Entertainment hat uns die PC-Version von Atomic Heart zur Verfügung gestellt. Xbox und PlayStation haben uns Zugänge zu Xbox Game Pass Ultimate und PlayStation Plus Premium zur Verfügung gestellt.
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