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Die gamescom wurde wie in den Vorjahren durch eine opulente Eröffnungsshow eingeleitet.
Während der zweistündigen Show gaben sich Stars der Videospiel- und Filmbranche die Klinke in die Hand, darunter Regisseur Zack Snyder (Rebel Moon), Synchronsprecher Roger Clark, Julia Brown und Troy Baker (Fort Solis), Phil Spencer (Xbox), Ed Boon (Mortal Kombat 11) Todd Howard (Starfield) und Sam Lake (Alan Wake II).
Das Pacing war insgesamt gelungen, besonders im späteren Teil wurde häufig zwischen Triple A-Produktion und Indie-Neuheit und den erzeugten Stimmungen gewechselt. Und obwohl vor der Opening Night Live die Erwartungen bewusst gesenkt wurden, war doch die eine oder andere dicke Überraschung dabei, etwa die zweite Staffel von Diablo IV, der Shadow Drop von Marvel Snap auf Steam und Little Nightmares III.
Besonders spannend war das musikalische Intro – eine Live-Performance von Inon Zur mit Musik aus dem im nächsten Monat erscheinenden Starfield. Lediglich die Gameplay-Strecke aus Call of Duty Modern Warfare III fiel durch ihre Überlänge etwas aus dem Rahmen. Geoff Keighley hat die Show buchstäblich souverän über die Bühne gebracht, trotz eines Störers zu Beginn der Opening Night Live. Wir sind gespannt, was die gamescom in diesem Jahr noch zu bieten haben wird und werden die Woche über für euch live aus Köln berichten.
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