Hier sind alle Gewinnerinnen und Gewinner des Deutschen Computerspielpreis 2025.
Wie im Vorjahr übernahmen Katrin Bauerfeind und Uke Bosse die Moderation des DCP 2025, der in diesem Jahr im im historischen Palais am Funkturm in Berlin stattfand. Die Laudationen übernahmen u. a. Crytek-Mitgründer und Geschäftsführer Avni Yerli, Nandita Wegehaupt (Stiftung Digitale Spielekultur), Comedian Kaya Yanar, die Content Creators Leslie „Farbenfuchs“ Förtsch, Jasmin „Gnu“ Sibel und Dennis Brammen von PietSmiet, Mirka Uhrmacher (Programmleiterin, Riva Verlag), die Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt Dorothee Bär (CSU) und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU). Rapper Conny und der japanische Sänger Takeo Ischi performten auf dem Event. Das gejodelte Tetris-Theme Korobeiniki versetzte nicht nur den Saal in Staunen. Tosenden Applaus erntete die Rede der Initiative GAME:IN zu Machtmissbrauch und Safe Spaces, die für ihren Einsatz im Kampf gegen Sexismus in der Gamse-Branche einen Sonderpreis der Jury erhielt. Abräumer des Abends war Keen Games mit Enshrouded, die mit dem Besten Deutschen Spiel und Beste Innovation und Technologie gleich zwei Preise mit nach Frankfurt a. Main nehmen durften.
Die vollständige Preisverleihung könnt ihr aktuell hier nachschauen.
Bestes Deutsches Spiel
(dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 30.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)
• Enshrouded (Keen Games)
• Lonely Mountains: Snow Riders (Megagon Industries)
• Thronefall (Grizzly Games)
Bestes Familienspiel
(dotiert mit 40.000 Euro)
• In Season (Strawfools)
• Mindbug Online (Kissaki Studio)
• PRIM (Common Colors / Application Systems Heidelberg)
Nachwuchspreis: Bestes Debüt
(dotiert mit 60.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 25.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)
• Footgun: Underground (Turtle Knight Games / CobraTekku Games)
• Nordhold (Stunforge / Stunforge & HypeTrain Digital)
• Mindlock – The Apartment (Roof Cut Media / United Soft Media)
Nachwuchspreis: Bester Prototyp
(dotiert mit 50.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 25.000 Euro für die vier weiteren Nominierten)
• Blob the Klex (Melena Dressel, Alejandro Rebolledo, Laura Octavianus / Hochschule Darmstadt)
• Echoes of Mora (Meike Strippel, Namin Hansen, Daria Pankau, Anita-Emmely Franz, Alina Alonzova / HTW Berlin)
• Map Map – A Game About Maps (Pipapo Games / HAW Hamburg)
• Exhibit A (Olivia Falke, Gabrielle Sibucao, Flynn Schrammek, Vivian Kraffert, Martina Miskic, Leonhard Thiel, Fabiola Wörter, Arezou Rezaei / Mediadesign Hochschule München)
• STUNTBOOST (Julian Höltge, Tobias Kozel / Hochschule Kempten)
Beste Innovation und Technologie
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Closer the Distance (Osmotic Studios / Skybound Games)
• Deine Stimme (Sebastian Grünwald und Reality Twist / Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit)
• Enshrouded (Keen Games)
Bestes Audiodesign
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Duck Detective: The Secret Salami (Happy Broccoli Games)
• Enshrouded (Keen Games)
• ODDADA (Sven Ahlgrimm, Mathilde Hoffmann, Bastian Clausdorff / Sven Ahlgrimm)
Bestes Gamedesign
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Between Horizons (DigiTales Interactive / Assemble Entertainment)
• Nordhold (Stunforge / Stunforge & HypeTrain Digital)
• Thronefall (Grizzly Games)
Bestes Grafikdesign
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Harold Halibut (Slow Bros.)
• PBJ – Das Musical (kamibox)
• Songs of Silence (Chimera Entertainment)
Bestes Mobiles Spiel
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Bauhaus Bonk (Spoonful Games)
• Duck Detective: The Secret Salami (Happy Broccoli Games)
• Dungeons of Dreadrock 2 – The dead King’s Secret (Christoph Minnameier)
Beste Story
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Mini Mini Golf Golf (Three More Years)
• Tavern Talk (Gentle Troll Entertainment)
• Vampire Therapist (Little Bat Games)
Bestes Serious Game
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Deine Stimme (Sebastian Grünwald & Reality Twist / Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit)
• Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm (Paintbucket Games / Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen)
• UNHOME – Apart from Society. A virtual reality experience about homelessness. (Curious Company)
Studio des Jahres
(dotiert mit 50.000 Euro)
• Aesir Interactive (München)
• Gentle Troll Entertainment (Würzburg)
• Megagon Industries (Berlin)
Spieler*in des Jahres
(undotiert)
• Dom Schott
• JustNoahDE
• Lunarie_TTV
• STAIY
• Steinwallen
Bestes Internationales Spiel
(undotiert)
• Astro Bot (Team Asobi / Sony Interactive Entertainment)
• Indiana Jones und der Große Kreis (MachineGames / ZeniMax Media)
• Split Fiction (Hazelight Studios / Electronic Arts)
Sonderpreise der Jury
(dotiert mit insgesamt 10.000 Euro; Die beiden Gewinnenden erhalten jeweils 5.000 Euro)
GAME:IN, eine Initiative die sich gegen Sexismus innerhalb der deutschen Games-Branche einsetzt