Es ist mal wieder soweit: Wie alljährlich bekannt lässt Activision Ego-Shooter-Fanherzen höher schlagen. Oder so.
Nach den Modern Warfares besinnt man sich nun zurück in die Vergangenheit. Genau dort setzt Call of Duty: Black Ops auch storymäßig (ja, die erhält nun Einzug in die CoD-Reihe) an. Pünktlich zum Erscheinen des Spiels stellen wir euch das Spiel kurz vor.
Der folgende Inhalt ist von XTgamer ab 18 Jahren empfohlen.
Entwickelt wurde der Kalte Krieg-Shooter von Treyarch, die sich auch für Call of Duty: World at War verantwortlich zeichnen, welches zwischen den beiden Modern Warfare-Teilen (von Infinity Ward) erschienen ist. Ohne weiteres Gebrabbel um den heißen Scheiß gibt es ein erstes Angespieltvideo mit einer kleinen Compilation mit Szenen aus den ersten drei Vierteln des Spiels sowie dem Intro und den ersten Spielminuten des ambitionierten Shooter des Jahres 2010. Gespoilert wird so wenig wie nur möglich. Und ab die Post.
Es handelt sich hierbei um die PC-Version. Falls ich mal nicht so gut treffe, liegt es an der instabilen Framerate. Durch das Aufnahmeprozedere verpufft die Leistung unseres atombetriebenen Superkraftwerks nämlich gern.
Ob das Spiel nur “absolut hitverdächtig” ist wie die in Spielefragen absolut kompetente Welt meint oder tatsächlich ein Hit ist, klären wir demnächst im Test.
Call of Duty: Black Ops
System: PC, PS3, Xbox 360, Wii; DS
Verwendetes System: PC
Preis: ca. 35 – 70 Euro
Genre: Ego-Shooter
Entwickler: Treyarch (Call of Duty: World at War); n-Space
Publisher: Activision
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