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Jahresrückblick

Unser Spielejahr 2023

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Während die Industrie ernste Probleme mit massiven Überstunden und Massenentlassungen hat, ist in diesem Jahr eine nahezu nie dagewesene Anzahl großartiger Videospiele erschienen.

Daher präsentieren wir euch in diesem Jahr statt einer Top 5 die Top 10-Spiele unserer Redaktion, die 2023 veröffentlicht wurden. Es ist uns schwer gefallen, uns auf diese Anzahl von Titeln zu beschränken und eine Reihenfolge zu finden. 2024 steht bereits vor der Tür und unser Podcast “MiXT BAG”, in dem wir euch eine Vorschau auf die anstehenden Veröffentlichungen bieten, wird nächsten Monat fortgesetzt.

Eure Top 5 (XTgamer Awards 2023)

5. Super Mario Bros. Wonder (0%) (Test)
4. Street Fighter 6 (5,6%) (Video)
2. The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom (22,2%)
2. Alan Wake II (22,2%) (Test)
1. Baldur’s Gate 3 (50%)

Exxoz

10. Sons Of The Forest
9. Starship Troopers: Extermination (Video)
8. Terra Nil (Test)
7. Dune: Spice Wars
6. No One Survived
5. LEGO 2K Drive (Test)
4. Cities: Skylines II (Test)
3. System Shock (2023) (Test)
2. Starfield
1. Hogwarts Legacy

Francesco

10. Sonic Superstars
9. Dead Space (2023)
8. Hogwarts Legacy
7. Honkai: Star Rail
6. Mortal Kombat 1
5. Street Fighter 6
4. Cyberpunk 2077: Phantom Liberty
3. Hi-Fi Rush (Sub Watch)
2. The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
1. Baldur’s Gate 3

Isaac

(Übersetzung: Patrick)

Wie schon in vielen Jahren zuvor habe ich einige der größten Titel in 2023 verpasst — Baldur’s Gate 3, Street Fighter 6 und Marvel’s Spider-Man 2, um nur wenige zu nennen. Ich habe dafür die Zeit genutzt, bestehende Spiele nachzuholen oder viele Live Service-Titel regelmäßig zu spielen.

Auch in punkto 2023er-Spiele, die ich gespielt habe, hatte ich ein gutes Jahr. Es waren eine Menge großartiger Spiele von großen wie kleinen Entwicklerteams dabei, inklusive einiger angenehmer Überraschungen.

10 – Wo Long: Fallen Dynasty

Wo Long ist ein weiterer solider Titel von Team Ninja, dessen hoher Anspruch sich über mehrere gut strukturierte Levels trägt. Der Schwerpunkt liegt für mich eher auf den Paraden wie bei Fromsoft’s Sekiro.

Natürlich gibt es eine Menge Loot zu finden und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade sorgen für die nötige Herausforderung. Den zusätzlichen DLC würde ich gerne irgendwann in 2024 ausprobieren.

9 – Cassette Beasts

Cassette Beasts habe ich ein ums andere Mal auf Social Media verfolgt, hatte aber nicht erwartet, dass es so gut wird wie es letzten Endes geworden ist. Ein charmantes Monster-Sammelspiel, das das Genre neu interpretiert.

Ich bin ein großer Fan des Fusion- und Elementarsysstems. Das Fusionieren war ein wichtiger Bestandteil der Pokémon-Fan-Spiele der letzten Jahre und das bietet viele neue Möglichkeiten Builds in Cassette Beasts zu erstellen. Das Elementarsystem bietet auch deutlich mehr als das übliche “Feuer schlägt Gras” und lässt euch gewisse Moves miteinander kombinieren, um neue Effekte zu erzeugen.

8 – Final Fantasy XVI

Final Fantasy XVI ist ohne große Wartezeit zwischen Ankündigung und Veröffentlichung erschienen (Schneid dir mal eine Scheibe davon ab, XV). Das Spiel bietet viele Höhepunkte und auch ein paar Schwächen.

Für mich handelt es sich um einen erinnerungswürdigen Titel und das aufgrund von mehreren Gründen, auch wenn die Eikon-Kämpfe allem anderen die Show stehlen. Mit einer belebteren Spielwelt und mehr Nuancen im Kampfsystem hätte es sich von einigen der Vorgängern absetzen können.

7 – Lies of P

In diesem Jahr gab es eine Menge Soulslikes und Lies of P ist davon der Beste der traditionellen Vertreter geworden. Lies of P macht sich das aggressive Kampfsystem von Bloodborne zu eigen, allerdings angesiedelt in einem eigenen innovativen Setting. Man kann einfach eine gute Zeit damit haben (abgesehen von einigen miesen Gebieten im Mittelteil).

6 – Lunacid

Lunacid war mir zwar seit dem Early Access-Debüt 2022 ein Begriff, aber ich habe seiner Entwicklung erst ein paar Monate vor der Veröffentlichung wirklich verfolgt. Es handelt sich um eine zugänglichere Variante von Fromsoft’s alterwürdiger King’s Field-Serie. Aus der Ego-Ansicht heraus erkundet ihr gefährliche Gebiete und müsst dabei die Orientierung behalten.

Auch wenn man oft nicht weiß, wo man hingehen soll oder in einem Geheimraum von einem mächtigen Gegner überfallen wird, macht das Erkunden immer eine Menge Spaß. Man findet immer etwas Neues und das Waffen-Level-System bietet die Möglichkeit aus einer scheinbar schwachen Waffe das mächtigste Werkzeug in eurem Arsenal zu machen.

5 – Resident Evil 4 (2023)

Remakes stehen immer vor der Herausforderung, ein neues Publikum zu überzeugen und dabei die Stärken des Originalspiels beizubehalten. Resident Evil 4 ist das meiner Meinung nach gelungen und ich möchte das Spiel nicht mehr auf andere Art und Weise erleben.

Die Setpieces des Originalspiels sind immer noch vorhanden, schwächere Sektionen wurden verbessert und es wirkt nicht so als würde etwas fehlen (anders als im Remake von Resident Evil 2). Zusammen mit Mercenaries und Seperate Ways als gratis DLC und Bezahlinhalte wird ein starkes Paket geschnürt.

4 – Hi-Fi Rush

Wenigen Spielen gelingt es, wirklich überraschend zu erscheinen. Hi-Fi Rush ist es gelungen, am gleichen Tag angekündigt und veröffentlicht zu werden. Es kombiniert auf gelungene Weise actionreiche Kämpfe mit einer Rhythmus-Spielmechanik.

Während es spielerisch einfach Spaß macht, kann der Protagonist zu Beginn etwas nervig sein (am Ende war er mir definitiv ans Herz gewachsen). Damit nicht genug ist Hi-Fi Rush eines der schönsten Spiele, die 2023 veröffentlicht wurden. Es ist verrückt zu sehen, dass Cel-Shading, welches einige ältere Titel besser altern lässt, selbst heutzutage verbessert wird.

3 – Remnant II (Video)

Remnant II ist im Grunde das erste Spiel, aber buchstäblich in allen Belangen besser. Mehr Events, mehr Abwechslung, mehr Builds. Hat euch der Vorgänger nicht gefallen, wird sich daran wahrscheinlich wenig ändern, aber für alle anderen ist es der perfekte Nachfolger.

Man kann locker 50-100 Stunden darin investieren und dabei immer Neues entdecken, was durch die aktuellen und zukünftigen DLCs verstärkt wird.

2 – Chained Echoes

Chained Echoes ist nicht 2023 erschienen, aber trotzdem in meiner Liste enthalten, da es es zeitlich auch nicht geschafft hat für die XTgamer-Spiele des Jahres-Awards 2022 nominiert zu werden und stattdessen in diesem Jahr für das Beste RPG nominiert wurde. Es hat mich gehörig überrascht und das erreicht, was viele Indie-Entwicklerinnen und -Entwickler über die vergangenen Jahre versucht und nicht geschafft haben.

Viele Indie-Spiele wollen die “guten alten Zeiten” von JRPGs wieder aufleben lassen (oder sowas in der Art). Die Ausführung unterscheidet sich je nach Entwicklerstudio, doch viele versuchen die Super Nintendo-Ära nachzuahmen – hauptsächlich Final Fantasy oder andere Square-Titel.

Chained Echoes gelingt es in allen Belangen ein RPG im “klassischen” Stil zu sein. Die Story fesselt (auch wenn das Lektorat an manchen Stellen besser noch einmal drüber gelesen hätte), die Kämpfe erfordern Strategie, ohne sich dabei in unnötigen Systemen zu verlieren, und in der Welt gibt es eine Menge zu entdecken.

1 – Super Mario Bros. Wonder

Super Mario Bros. Wonder ist das Mario-Spiel, auf das ich schon seit geraumer Zeit gehofft habe. Während die 3D-Teile sich oft die Zeit dafür genommen haben zu experimentieren, haben sich die 2D-Marios für lange Zeit in den langweiligen “New”-Titeln festgefahren.

Wonder hat der Serie die Kreativität, die man in 64 und Galaxy wiederfinden kann, injiziert. Es bietet eine abwechslungsreiche Reihe an Level, Themen und Ideen, die ich bislang schmerzlich vermisst habe. Der einzige Teil, der hinten runter gefallen ist, sind die Bosskämpfe. Hier ist man im Gegensatz dazu auf Nummer sicher gegangen.

Davon abgesehen ist der Rest von Super Mario Bros. Wonder genau so geworden, wie ich mir ein 2D-Mario vorstelle, gleichermaßen was die Zukunft anbelangt. Auch wenn das zu einem soliden Nachfolger wie Galaxy 2 führt bevor man sich neuen Pfaden zuwendet, wäre ich damit mehr als zufrieden.

Patrick

Lobende Erwähnungen

  • Jusant (Sub Watch)
    + Hübsche Low-Poly-Optik mit schicker Beleuchtung, schöne Musik, interessante Kletter-Spielmechanik
    – Spielerisch und optisch wenig Abwechslung, gegen Ende zu hektische Klettereien
  • Mr. Saitou (Download Donnerstag)
    + Humorvolles herzergreifendes Spin-off von Rakuen, die zweitbeste Musical-Einlage in einem Spiel dieses Jahr
    – Teilweise unlogische Rätsel, frickelige Bedienung, sehr kurze Spielzeit
  • The Light in the Darkness
    + Zeigt die Grausamkeit des Holocaust und behandelt das Thema mit Fingerspitzengefühl, gratis downloadbar
    – Technisch nicht herausragend, sehr kurze Spielzeit
  • Thirsty Suitors (Sub Watch)
    + Ausgeklügeltes rundenbasiertes Kampfsystem, ungewöhnliches Setting, lustige Dialoge, tolle Synchro
    – Lahme Skateboard-Sequenzen, kleine Spielwelt mit wenig Erkundungsspielraum
  • Venba (Sub Watch)
    + Hübscher Grafikstil, emotionale Geschichte, viele Gerichte zu Kochen
    – Kaum spielerische Abwechslung, sehr kurze Spielzeit

Nachgeholt

  • A Plague Tale: Requiem

Nachdem ich den Vorgänger A Plague Tale: Innocence direkt 2019 gespielt habe, habe ich beim deutlich längeren Nachfolger doch längere Pausen gemacht und so nicht mehr 2022 geschafft. Trotzdem war die PC-Performance nach wie vor dürftig und nur mit vielen Optimierungen spielbar. Eines der schönsten und schrecklichsten Spiele des Jahres – im Guten Sinne. Ich freue mich auf Teil drei.

  • A Way Out

It Takes Two hat mir schon super gefallen und der inoffizielle Vorgänger ist ein spannender Gefängnisausbruchs-Thriller. Gerade die toll inszenierten Setpieces, die von beiden Spielenden gleichzeitig gespielt werden können haben es in sich. Als 24-Fan zweiter Stunde hat mir der teils kreative Einsatz des Splitscreens gefallen. Das Spiel hat trotz der kurzen Spielzeit trotzdem einige Längen, etwa auf dem Schrottplatz, und lässt den wichtigen emotionalen Momenten wenig Raum. Das Ende fühlte sich sehr gehetzt an.

Chicory erzählt eine emotionale Geschichte, hat so gut wie keine Längen und ich habe am Ende alles von der Oberwelt ausgemalt – das will was heißen. Hat man sich auf die ungewöhnliche Spielmechanik eingelassen, freut man sich über jeden neuen Bildschirm und jede neue Farbpalette. Es wäre schön gewesen, letztere etwas schneller freizuschalten, um nicht alles übermalen zu müssen.

  • Marvel’s Spider-Man Remastered (Test) & Miles Morales

Lange habe ich die Marvel’s Spider-Man-Serie vor mich hergeschoben, da ich mit dem ersten Teil auf der PlayStation 4 nicht warmgeworden bin. Da in diesem Jahr Marvel’s Spider-Man 2 erschienen ist, habe ich den Vorgänger und das Spin-off nachgeholt und nicht bereut. Beide Spiele bieten tolle Story-Momente und interessante Gimmicks wie das Hacken von Peter in Teil eins und das Schleichen mit Miles. Die plötzlichen Erhöhungen des Schwierigkeitsgrades in den Kämpfen haben mich aber ein ums andere Mal in den DualSense beißen und den selbigen sogar zeitweise senken lassen (ein Trend, der sich im Nachfolger noch verstärken würde). Das Batman-Kampfsystem wird zwar sinnvoll erweitert, bei dem Chaos das ständig ausbricht geht die Übersicht allerdings schnell verloren und Spider-Man verträgt kaum was. Marvel’s Spider-Man Remastered hat wohl mit Ratchet & Clank: Rift Apart den Weg für alle folgenden PlayStation 5-Spiele geebnet, die 60 Bilder pro Sekunde mit Ray-Tracing-Effekten darstellen können – und beeindruckenderweise konnte Marvel’s Spider-Man 2 das mit schickerem Ray-Tracing und einem 40 fps-Qualitätsmodus noch weiter verbessern.

  • Shin chan: Me and the Professor on Summer Vacation -The Endless Seven-Day Journey-

Die Anime-Versoftung mit dem langen Namen bietet zwar nicht die ikonische deutsche Lokalisierung und Synchro und keine Oscar-reife Story, ist aber unterhaltsam, schön gezeichnet und für einige Überraschungen gut. Wer über die langen Laufwege und das etwas repetitive Gameplay hinwegsehen kann, kann mit Shin chan einige spaßige Stunden verbringen.

Angespielte Blockbuster

  • Advance Wars 1+2: Re-Boot Camp

Das Remake der GBA-Spiele hat eine schwierige Release-Geschichte und ich konnte das Spiel erst im Herbst in den Händen halten. Da kamen dann schon die ganzen unten genannten Spiele und so habe ich das kompetente Rundenstrategiespiel nur kurz anspielen können. Eines Tages werde ich die Neuerungen wie den Editor hoffentlich austesten können.

  • Assassin’s Creed Mirage

Es gibt wohl keinen Serienteil, den ich länger gespielt habe, als Assassin’s Creeed Mirage. Trotz der im Vergleich zu den Vorgängern Origins, Odyssey und Valhalla kürzeren Spielzeit haben sich bei mir dann doch Ermüdungserscheinungen aufgrund der repetitiven Spielmechanik eingestellt. Das belebte Bagdad, die authentisch wirkende arabische Synchro, die tolle Optik und das gelungene Kampfsystem haben mich überzeugt, die alles-sehende Künstliche Intelligenz hat mich hingegen oft frustriert zurückgelassen. Im neuen Jahr werde ich Basim eine neue Chance geben.

  • Dead Space (2023)

Ganz wie das Original habe ich das Remake von Dead Space relativ schnell abgebrochen und in beiden Fällen war maßgeblich die PC-Performance Schuld daran. Während ich 2008 keinen Top-Rechner hatte, hat das Remake unabhängig von der eigenen Hardware-Ausstattung große Probleme mit ständigen Rucklern, etwa wenn ein neues oder bereits besuchtes Areal betreten oder eine besondere Animation abgespielt wird. Es besteht wenig Hoffnung auf Verbesserung, da die Updates wohl eingestellt wurden. Über kurz oder lang werde ich dem hochgepriesenen Horrorspiel noch einmal eine Chance geben.

  • Pikmin 4

Pikmin 4 war meine erste Begegnung mit der Lemmings-ähnlichen Nintendo-Reihe. Die eingängige Steuerung, das kreative Leveldesign und die kurzweiligen Dungeons haben mir gut gefallen, die kurzen Tage in Verbindung mit den langen “Story”-Szenen, die karge Oberwelt und die Ladezeiten haben mir auf der sichtlich alternden Nintendo Switch allerdings zugesetzt. Auch hier würde ich gerne wieder weiterspielen, sobald sich die Zeit dafür findet.

  • The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Der Breath of the Wild-Nachfolger ist ein weiteres Highlight auf der Nintendo Switch – übrigens neben Metroid Prime Remastered und Super Mario RPG -, welches ich nur angespielt habe. Obwohl mich die viel zu lange Eröffnung ähnlich wie in Starfield wenig begeistert hat, hat mir die Rückkehr nach Hyrule mit zusätzlichen Himmels- und Unterwelt-Ebenen gut gefallen. Ich habe etwas Zeit in die Kreation von Vehikeln investiert, mir stehen aber noch zu wenig Möglichkeiten zur Verfügung. Die Spielwelt erschien mir sogar im Vergleich zum Vorgänger als obszön groß und die vielen wenig inspirierten Dialoge haben mich vom Weiterspielen ferngehalten.

Top 10

Um hier den Rahmen nicht völlig zu sprengen werde ich nicht auf jeden Titel einzeln eingehen. Meine Top 10 besteht aus einer Mischung aus Rennspielen, Platformern und Action-Spielen. Während ich mit den Top 5-Spielen wohl am meisten Zeit verbracht habe und gerade in den Top 3 einige der schönsten Videospielerfahrungen gemacht habe, möchte ich Indie-Hits wie Oxenfree II: Lost Signals (absurd verschachtelte und spannende Story), Cocoon (knackige Rätsel im Inception-Stil), A Highland Song (großartiger narrativer Platformer des 80 Days-Teams mit fantastischer schottischer Musik) und Planet of Lana (ein spielbarer Studio Ghibli-Film) hervorheben. Alan Wake II ist ganz anders geworden, als ich erwartet habe, und beileibe nicht perfekt (etwa die Bugs zum Release und die unnötig große Spielwelt), aber genau das Twin Peaks: The Return-Spiel, das ich brauchte.

10. F1 23 (Videos)
9. Oxenfree II: Lost Signals
8. Cocoon
7. LEGO 2K Drive (Videos)
6. A Highland Song
5. Planet of Lana (Sub Watch)
4. Dead Island 2 (Test)
3. Marvel’s Spider-Man 2
2. Super Mario Bros. Wonder
1. Alan Wake II